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BESTEHENDES GEBÄUDE
Bahnhofstrasse 40
1946 -
Auf dem Hage-Areal wurde das Oberstufenschulhaus Bernarda (Architekt Fritz Metzger, Zürich) im Jahr 1946 erbaut.
1997 wurde das Schulhaus durch das Architekturbüro Hanspeter Ammann aus Zug erweitert.
Das Schulhaus erhielt erst später den Namen «Bernarda» zu Ehren von Schwester Bernarda Heimgartner (1822-1863). Sie war Mitbegründerin und erste Oberin der Schwestern vom heiligen Kreuz in Menzingen (ZG).
Im Gegensatz zum benachbarten ehemaligen Schulhaus Florentini wird das «Bernarda» für den Schulunterricht benutzt.
Südwestlich schliesst das zweigeschossige Schwesternhaus (gleiches Baujahr und gleicher Architekt wie Schulhaus Bernarda) das Schulareal ab.
Bildnachweis: StAUR Slg Bilddokumente 111.23-BI-42638.
Schulhausanlage Hagen
- Schulhaus Bernarda / ehemaliges Schwesternhaus
- Schulhaus Florentini
- Schulhaus Hagen
> Turnhalle Hagen
> Turnhalle Feldli
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EREIGNISSE IM DETAIL
1998
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Samstag, 31. Oktober 1998
Um- und Ausbau des Schulhauses Bernarda beendet
Das in den vergangenen zweieinhalb Jahren für 12,3 Millionen Franken umgebaute und mit einem Anbau versehene Schulhaus Bernarda in Altdorf wird seiner Bestimmung übergeben.
UW 86, 4.11.1998
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2004
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Donnerstag, 1. Januar 2004
Theatergruppe Eigägwächs
Vom 1. Bis 6. Januar verwandelt sich der Lichthof des Bernarda-Schulhauses in Altdorf in ein kleines Planetensystem. Die Theatergruppe Eigägwächs (Theater aus Leidenschaft) erzählt unter der Regie von Lory Schranz-Gisler die Geschichte des kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry. Bunt zusammen gewürfelt ist die Schauspielgruppe. Sie besteht aus Menschen mit einer Behinderung aus dem Wohnheim SBU in Schattdorf, Spielerinnen und Spieler der Tellspielgesellschaft sowie ehemaligen Schülerinnen und Schülern der Mittelschule und des Lehrerseminars.
UW 4, 17.1.2004
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