URI UND SEIN VERKEHR

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Themen des Automobilwesens in Uri im Detail

Verkehrssignalisation




Der Fuhrwerk- und Kutscherverkehr war durch den Pferdewechsel an die einheimische Infrastruktur gebunden. Dadurch besorgten vor allem Einheimische den Verkehr. Diese waren ortskundig. Der fremde Fussgänger hatte Zeit, nach dem Weg zu fragen. Das Automobil war schnell und auf viel weiter entferntere Stützpunkte angewiesen. Es liess den Fremden von den Einheimischen unabhängiger werden. Ein letzter Zwang zum Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung bestand bei Ortsunkundigkeit. Der Wegweiser war Hilfsmittel, um das Durchgangsland möglichst schnell und ohne Unterbruch zu durchqueren. Im Jahre 1913 erteilte der Urner Regierungsrat der "Société Touristique de Numérotage des Routes" in Genf die Erlaubnis zur Anbringung von Wegweisern (und Warntafeln). Der Verkehr begann damit wieder etwas unpersönlicher zu werden.

Literatur: Gisler-Jauch Rolf, Uri und das Automobil – des Teufels späte Rache, S. 53 f.

 
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 03.03.2021