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Die Landammänner des Kantons Uri



Brücker Josef
1923 - 2013
Wohnort: Altdorf
Beruf: Ing. agr. ETH
       

POLITISCHE ÄMTER IN BUND UND KANTON / MILITÄR

1960-1968 Landrat CVP
1968-1978 Erziehungsrat, Präsidium  
1968-1988 Regierungsrat CVP
1972-1974 Landammann CVP
1978-1980 Landammann CVP
1984-1986 Landammann CVP

PRÄSIDIEN IN URNER GEMEINDEN

ANSPRACHEN UND ZITATE

1985
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1985
   
«In wenigen Tagen begehen wir wieder unseren traditionellen Nationalfeiertag. Die einen tun es in unbekümmerter Fröhlichkeit, andere in dankbarer und sorgender Besinnlichkeit, und ohne Zweifel gibt es auch Mitbürgerinnen und Mitbürger, die an diesem Tag mehr als sonst Pessimismus oder sogar Resignation empfinden. Diese Vielfalt von Gefühlen und Reaktionen ist ganz natürlich, sind wir doch ein Volk von mehr als fünf Millionen Persönlichkeiten mit verschiedenen Anlagen, Möglichkeiten und Lebenserfahrungen.

So freuen wir uns denn mit den unbekümmerten jungen Menschen, denen lauter Festbetrieb und knallende Raketen mehr Zusagen als besinnliche Feiern und in der Ferne glühende Höhenfeuer. Wir versuchen, uns aber auch in jene hineinzudenken, die sich über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Landes Gedanken machen. Sie erfüllen eine wichtige Aufgabe, denn gemeinsames Denken, Fühlen und Handeln sind für die Zukunft entscheidend.

Wir sind heute weit davon entfernt, unsere Vergangenheit heroisch zu verklären. Wir sehen im Gegenteil die Fehler überaus genau, die keiner Generation erspart geblieben sind. Es ist gut, wenn wir daraus Lehren ziehen. Der Gewinn wird noch grösser und ehrlicher sein, wenn wir uns in unsere Vorfahren hineindenken, die aus einem andern Zeitgeist und aus oft völlig andern Verhältnissen heraus gehandelt haben.

Wir leben in der Gegenwart, die durch ein grosses Mass an sozialer Sicherheit und einen ungeahnten technischen Fortschritt gekennzeichnet ist, der uns besonders auf den Gebieten der Information, Mobilität und Arbeitserledigung grosse Möglichkeiten gebracht hat. Wir sehen heute aber auch die Kehrseiten deutlicher, der Mensch und seine natürliche Umgebung werden offensichtlich überfordert. Darüber müssen wir uns gemeinsam Gedanken machen, um dann zu gemeinsamem Handeln zu kommen. Es hat keinen Sinn, die Augen zu schliessen, um bei sich selber und in der Gesellschaft nichts freiwillig zu ändern. Es ist aber ebenso sinnlos, in Weltuntergangsstimmung zu machen. Es liegt an uns allen, dass die Technik nicht unsere Herrscherin, sondern unsere Dienerin wird. Das gelingt nicht mit Technikfeindlichkeit, sondern nur mit dem richtigen Gebrauch.

Darüber hinaus müssen wir wohl von einem doch eher unbedachten Konsumdrang abkommen, ohne deswegen Asketen zu werden. Weniger für sich fordern macht unabhängiger und ist beste Verteidigung der Unabhängigkeit, deren wir uns am Nationalfeiertag zu Recht freuen und rühmen, um die wir uns aber auch Sorge machen.

Freuen wir uns, dass wir dank der vorangegangenen Generationen in einer freien Schweiz die Zukunft als echte Herausforderung betrachten und mitgestalten können. Diese Freude dürfen sich vor allem unsere jungen Menschen nicht entgehen und nicht vergällen lassen, die Jugend braucht Herausforderung und Zukunftshoffnung. An Problemen fehlt es nicht.

Wir haben an diesem Festtag unseres Landes auch allen Grund, Gott zu danken, in dessen Namen unsere Vorfahren unseren Bund gegründet haben.
In diesem Sinne wünschen wir allen einen frohen, besinnlichen und zukunftsgläubigen Feiertag.»

26.07.1985 / Abl UR 1985, S. 709 f.
 
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1984
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1984
   
«Am 1. August feiert die Schweiz traditionsgemäss ihren Geburtstag. Ein willkommener Anlass zu froher Feier und zu besinnlicher Rast im betriebsamen Alltag.

Wir Schweizer haben tatsächlich Grund, unseren Nationalfeiertag froh zu begehen. Wir haben nämlich eine schöne und lebenswerte Heimat, auch wenn ihr manche, auch unnötige Wunden zugefügt worden sind. Wir besitzen auch eine leistungsfähige Wirtschaft, auch wenn die Arbeitslosigkeit leider immer noch zu gross ist und die Zukunft echte Sorgen bereitet. Wir erfreuen uns eines umfassenden Sozialwesens, auch wenn die Lasten gross geworden sind. Vor allem aber haben wir alle miteinander die Möglichkeit, in Kenntnis früherer Fehler und Unterlassungen unser Land und unsere Zukunft selber zu gestalten, ohne dabei unsere Verpflichtungen andern Völkern gegenüber zu vergessen.

Die Schweiz von heute ist das Ergebnis einer vielhundertjährigen Entwicklung mit Höhen und Tiefen, mit Abirrungen und Entzweiungen, aber auch mit glückhaftem Sichwiederfinden und Sichbehaupten. Sie ist mit ihren verschiedenen Sprachen, Konfessionen, Abstammungen, Temperamenten und Denkweisen, aber auch mit ihren unterschiedlichen geographischen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen eine erstaunliche Nation, die nur durch eine gemeinsame Idee zusammengehalten werden kann. So liegen denn auch die grössten Gefahren für unser Land nicht in der Bedrohung von aussen oder in der wirtschaftlichen Entwicklung, sondern vielmehr im schleichenden Verlust an Gemeinsamkeiten und Konsens, der leider nicht zu bestreiten ist. Diesem Verlust gilt es zu wehren.

Gemeinsamkeiten und Konsens sind nicht unveränderliche Grössen, sie müssen im Gegenteil immer wieder neu gesucht und gefunden werden. Dazu bedarf es des allseitigen, engagierten, aber auch geduldigen Gesprächs. Unsere Demokratie ist nicht eine Staatsform der raschen Entschlüsse und Beschlüsse, sondern der Geduld und des Erdauerns. Ohne überzeugenden Dialog und ohne nicht erlahmende Beharrlichkeit lassen sich neue Ideen nicht verwirklichen. Das ist für die stürmische Jugend, aber auch für viele bejahrte Menschen schwer zu begreifen. Sie möchten rasche Änderungen oder Rettungsaktionen. Bei allem Verständnis für diese Haltung darf man doch nicht vergessen, dass dieses Erdauern unser Land schon vor manchem Fehlentscheid bewahrt hat.

So leisten wir unserem Vaterland einen grossen und staatserhaltenden Dienst, wenn wir das Gespräch in der Familie, in den Kirchen und Schulen, zwischen den Generationen, den Interessengruppen und Landesteilen wieder vermehrt pflegen. Wir werden dabei, wenn wir nicht nur reden, sondern auch zuhören, leicht feststellen, dass es unter uns keine Feinde, sondern nur Menschen mit andern Ansichten gibt.

Wir wollen den Dialog ehrlich pflegen. Wir wollen uns aber auch einen Staat bewahren, der alsdann imstande ist, demokratisch gefällte Mehrheitsbeschlüsse durchzusetzen. Ein schwächlicher Staat nützt auf die Dauer niemandem, am wenigsten den Minderheiten.
An diesem Tag haben wir auch allen Grund, Gott zu danken, in dessen Namen unsere Vorfahren ihren Bund gegründet haben. In diesem Sinne wünschen wir allen einen frohen und besinnlichen Feiertag.»

27.07.1984 / Abl UR 1984, S. 693 f.
 
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1979
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1979
   
«Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Es ist eine gute Tradition, den Tag der Bundesfeier als Anlass zur Besinnung zu nehmen. Diese Besinnung ist nicht ganz leicht. Eine prägnante Kennzeichnung der heutigen Situation, welche den Ausgangspunkt für diese Einkehr bilden könnte, ist recht schwierig. Vor einiger Zeit wurde unsere Haltung mit «wunschlos unzufrieden» gekennzeichnet. Die vielen negativen Volksentscheide zeigen, dass der Bürger trotz laut verkündeter Unzufriedenheit und trotz Berufung auf das Malaise oft in der Veränderung das grössere Risiko erblickt als im Verharren. Klar erkennbar an dieser Haltung des Souveräns ist oft nur der Wille zum Nein. Dagegen sind die eigentlichen Gründe und Motive vielfach recht unklar oder gar gegensätzlicher Natur.

Die Abwehr der grossen Lösungen, die Angst vor der schleichenden Bürokratisierung können aber auch den Willen zur Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten im überblickbaren Lebensbereich bedeuten. Darin liegt eine grosse Gelegenheit und Hoffnung, auf die am 1. August hingewiesen werden kann. Unser Staatswesen bietet dem Bürger ein reichhaltiges Instrumentarium, um an der Gestaltung des eigenen Lebensbereiches mitzuwirken.

Unser Föderalismus und das System der Nebenamtlichkeit erlauben es vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, neben ihrem Beruf Verantwortung zu übernehmen und im überschaubaren Bereich von Gemeinde und Kanton mitzugestalten und menschliches Mass dominieren zu lassen, statt anonym verwaltet zu werden. Es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten, gemeinnützige Aufgaben mit persönlichem Einsatz auf privater Basis zu erfüllen, statt sie dem Staat zu übertragen.

Vielleicht fehlen grosse Kontroversen, die zum grossen Engagement herausfordern. Wir sind eben ziemlich wunschlos. Wir müssen aber auch keine ideologischen Windmühlen aufbauen, um engagiert dagegen anzurennen. Ist es nicht sinnvoller, die Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Lebensbereich zu nutzen und so seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Am Tage der Bundesfeier lohnt es sich, dies zu überlegen. Der Machtschutz Gottes möge unsere Anstrengungen begleiten.»

23.07.1979 / Abl UR 1979, S. 685 f.
 
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1978
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1978
   
«Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
In unserem Aufruf zur Bundesfeier 1977 bezeichneten wir den Tag der Bundesfeier als Anlass, um sich über unser Selbstverständnis und über unsere allgemeine Zielrichtung neue Klarheit zu verschaffen. Im Zusammenhang mit dem Entwicklungskonzept des Kantons Uri haben sich Bevölkerung und Behörden eingehend mit den äusseren Faktoren und Möglichkeiten unserer Entwicklung befasst.

Die Natur hat diesen neuen Start in die Zukunft nicht begünstigt. Ein verheerendes Hochwasser am 31. Juli / 1. August des letzten Jahres, ein Felssturz und grosse Lawinenniedergänge im Winter schufen neue und grosse Schwierigkeiten. Gleichzeitig rückt auch die Inbetriebnahme der durchgehenden Nationalstrasse mit allen wirtschaftlichen und organisatorischen Problemen immer näher. Andererseits haben gerade auch die Anstrengungen bei der Behebung der Unwetterschäden gezeigt, dass im Kanton Uri viel Gemeinschaftssinn, guter Wille, Anständigkeit aber auch Kompetenz vorhanden sind, um grosse Probleme zu meistern. Ueberdies konnte der Kanton Uri eine Woge der Solidarität aus der übrigen Schweiz erfahren.

Probleme sind da, um gelöst zu werden, Ziele sind da, damit sie erreicht werden. Alle sind aufgerufen, dabei mitzudenken, mitzuhandeln und mitzuentscheiden. Voraussetzung für diese Mitarbeit ist, dass man diesen Kanton nicht so schlecht findet, dass es sich nicht lohnen würde, ihn besser zu machen.

In unserem Kanton ist tatsächlich viel anzufassen, zu bewegen, in Schwung zu bringen. Dabei kann man natürlich von verschiedenen Feldern her operieren, es muss aber ein Mindestmass an Loyalität vorhanden sein. Bei allen Gegensätzen ist die Loyalität in unserem Kanton weitgehend vorhanden. Wir werden deshalb weiterkommen und uns dabei sowohl von den Ideen als auch von der Wirklichkeit leiten und führen lassen.

Wenn wir von Entwicklung reden, dürfen wir aber nicht nur an quantitatives Wachstum denken, um vielleicht Fehler zu machen, die andere bereits büssen und bereuen. Es gilt auch an die qualitative Entwicklung zu denken. Es gilt zu berücksichtigen, dass eine Rückbesinnung auf das Wirtschaftsprinzip der Knappheit und des Haushaltes stattfinden kann, ja stattfinden muss. Wir haben sicherzustellen, dass unsere Entwicklung nicht an diesen Erfordernissen vorbeiläuft und dann mit neuer Verspätung den Rückzug antreten muss.

Unser schöner Kanton ist auf die Mitarbeit aller angewiesen. Am 1. August seid Ihr, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, erneut zu dieser Mitarbeit aufgerufen. Der Machtschutz des Allerhöchsten unterstütze unsere Bemühungen.»

24.07.1978 / Abl UR 1978, S. 777 f.
 
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1973
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1973
   
«Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
In alter Freiheit feiern wir am 1. August den Gedenktag der Gründung unserer Eidgenossenschaft. Niemand zwingt uns zu einer offiziellen Feier mit staatlichen Einheitsparolen und Spruchbändern. Niemand hindert uns, auch an diesem Tage kritische Gedanken und ungewohnte Vorschläge zu äussern. Diese Freiheiten sind nicht für alle Menschen selbstverständlich, viele Völker besitzen sie nicht.

Aber auch unsere Freiheit ist kein unverlierbares Gut. Wohl droht uns in absehbarer Zeit kaum ein Krieg, doch bangen wir um unsere Souveränität, weil wir auf die Dauer internationalen Verflechtungen immer weniger entgehen können. Im eigenen Land selbst engen immer mehr Gesetze und Vorschriften unser gewohntes Tun und Lassen ein. Wir fürchten um unsere Freiheiten, die wir uns erhalten wollen. Dies können wir aber nicht, indem wir aus einem weitverbreiteten Unbehagen heraus einfach Staatsverträge, Gesetze und Vorschriften ablehnen. Vielmehr müssen wir wieder vermehrt unsere Freiheiten und Ansprüche selber überprüfen und weise beschränken. Denn die Solidarität mit unseren eigenen Mitbürgern und den Völkern der Welt und die Mässigung unserer Ansprüche sind 'die besten Garanten unserer Freiheit. Wir wollen uns freuen, dass wir noch frei sind, unsere Zukunft weitgehend selber zu gestalten.

In diesem Sinne wünschen wir Euch, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, einen besinnlichen, zukunftsfrohen und fröhlichen Bundesfeiertag und empfehlen Euch und unser Heimatland weiterhin dem Machtschutz Gottes.»

23.07.1973 / Abl UR 1973, S. 773 f.
 
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1972
Landammann Josef Brücker
Wort des Landammanns zur Bundesfeier 1972
   
«Getreue, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Traditionsgemäß feiern wir am 1. August den Gründungstag der Eidgenossenschaft. Wir dürfen das auch dieses Jahr wieder mit Freude und Ueberzeugung tun, auch wenn unsere Zeit alles in Frage stellen möchte. Denn Heimatbewußtsein und Heimatliebe zählen zu den gültigen Werten des Lebens.

Jede Epoche drückt ihre Gefühle anders aus. Wir Menschen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts empfinden vielfach die Geschichtsschreibung und die Vaterlandslieder früherer Generationen als zu überschwänglich. Aber wir dürfen bei aller, oft sogar übertriebenen Nüchternheit feststellen, daß uns unsere Vorfahren ein lebenswertes und entwicklungsfähiges Land hinterlassen haben. Darüber wollen wir uns ehrlich und ohne selbstquälerische Minderwertigkeitsgefühle freuen. Wir wissen aber, daß es steter Anstrengung bedarf, unser Land für uns und die kommenden Generationen lebenswert zu erhalten. Während frühere Geschlechter unter harten Entbehrungen den Grundstock für unsern Wohlstand gelegt haben, müssen wir heute lernen, den überbordenden Gebrauch des Wohlstandes zu zügeln, ohne diesen selber zu vernichten. Dazu braucht es ein Umdenken. Wir müssen davon abkommen, die Expansion auf allen Gebieten als das Höchste zu betrachten. Nur dann können wir unseren natürlichen, geistigen und religiösen Lebensraum schützen.

Die vielfältigen Aufgaben, die sich aus dieser Forderung ergeben, können nicht einfach auf den Staat oder auf den Mitmenschen abgewälzt werden. Sie erfordern den tätigen Einsatz, aber auch die persönliche Einschränkung von uns allen, in unserem Interesse, aber ganz besonders im Interesse der kommenden Generationen.

In diesem Sinne wünschen wir Euch, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, einen frohen, besinnlichen und zukunftsgläubigen Bundesfeiertag und empfehlen Euch und unser Heimatland weiterhin dem Machtschutz Gottes.»

27.07.1972 / Abl UR 1972, S. 793 f.
 
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 30.08.2021