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Urner Ereignisse an einem bestimmten Tag

Freitag, 27. September 2024

Sonntag, 27. September 2020
Abstimmung war die Änderung des Gesetzes über die Familienzulagen
Mit 68 Prozent wird die Gesetzesänderung betreffend Familienzulagen vom Urner Stimmvolk klar gutgeheissen. In keiner Gemeinde findet sich eine Nein-Mehrheit. Ab dem nächsten Jahr betragen die Kinder- und Ausbildungszulagen im Kanton Uri 240 Franken beziehungsweise 290 Franken pro Monat. Bis anhin waren es 200 Franken respektive 250 Franken.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Änderung des Gesetzes über die direkten Steuern
Im Vorfeld der Abstimmung nur wenig zu reden gab die Änderung des Gesetzes über die direkten Steuern im Kanton Uri. Alle Parteien empfahlen den Stimmbürgerinnen und -bürgern, ein Ja einzulegen. 78,8 Prozent folgten diesem Aufruf. Einzig in Wassen spricht sich eine Mehrheit von 51,6 Prozent knapp gegen die Annahme der Vorlage aus. Mit der Gesetzesänderung wird die Quellenbesteuerung in Uri ans Bundesrecht angepasst und ihr Vollzug zentralisiert. Auch die Änderung des Gesetzes über den Ausstand wirft vor der Abstimmung keine hohen Wellen. Mit 80,2 Prozent fällt der Jastimmenanteil wie erwartet hoch aus.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Aufgabenteilung und Teilrevision des Finanz- und Lastenausgleichs zwischen dem Kanton und den Gemeinden
Die Aufgabenteilung und Teilrevision des Finanz- und Lastenausgleichs zwischen dem Kanton und den Gemeinden wird mit 69,5 Prozent Jastimmen klar angenommen. Widerstand gegen die Vorlage kommt hauptsächlich aus einigen Randgemeinden, wo die Vorlage mehrheitlich auch abgelehnt wird. Mit dem Ja wird der Finanz- und Lastenausgleich zwischen dem Kanton und den Gemeinden ab dem nächsten Jahr neu geregelt. Ein Globalbilanzausgleich mit Solidarbeitrag soll die Mehrbelastung der Gemeinden künftig neutralisieren.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Bristen erhält eine Umfahrungsstrasse
In der Gemeinde wird der Stimmbevölkerung ein Kreditbegehren von 2,41 Millionen Franken unterbreitet. Bis ins Jahr 2025 sollen die Stützmauer Cholplatz, der Strassenabschnitt Dorf und der Strassenabschnitt Wehrebrücke bis Cholplatz instand gestellt werden. Damit Hinterbristen während dieser Bauphase verkehrsmässig nicht von der Aussenwelt abgeschnitten wird, ist als erstes Projekt der Bau einer Umfahrungsstrasse vorgesehen. Die Umfahrungsstrasse verbindet die Kantonsstrasse beim Restaurant Alpenblick mit der Waldstrasse im Harnischwald. Sie führt letztlich in der Steinmatt bei der Etzlibrücke. Die Baukosten für die Umfahrungsstrasse werden mit insgesamt 650 000 Franken veranschlagt.
Quellen / Literatur: UW 74, 16.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Gemeindekanzlei Göschenen soll in Arztpraxis umziehen
In der Gemeinde Göschenen befindet das Stimmvolk über ein Kreditbegehren von 320’000 Franken für die Umnutzung der Arztpraxis zur Gemeindekanzlei. In diesem Betrag enthalten sind auch die Kosten in Höhe von 40’000 Franken zum Abbruch des Büropavillon der bestehenden Gemeindekanzlei. Seit einem halben Jahrhundert ist die Göschener Gemeindekanzlei dort untergebracht und wurde ursprünglich für eine Dauer von zirka zehn Jahren erstellt. In der «Villa Bergruh» wohnte einst der bekannte Buffetier und Volksschriftsteller Ernst Zahn.
Quellen / Literatur: UW 74, 16.09.2020, S. 9.

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Sonntag, 27. September 2020
Ja zur Änderung des kantonalen Fuss- und Wanderweggesetzes
Ein ähnliches Bild wie beim Verpflichtungskredit für das Radwegkonzept zeigt sich bei der Abstimmung über die Änderung des kantonalen Fuss- und Wanderweggesetzes. 68,5 Prozent der Stimmbeteiligten heissen das Bikegesetz gut. Im Kanton Uri gibt es heute rund 600 Kilometer signalisierte Bikewege. Was bisher jedoch fehlte, war eine klare gesetzliche Regelung in Bezug auf den Unterhalt, die Neuanlage sowie die Finanzierung der Bikewege. Nach dem Ja gilt die bewährte Regelung des kantonalen Fuss- und Wanderweggesetzes in Zukunft auch für die Bikewege. In den fünf Gemeinden Wassen, Gurtnellen, Hospental, Spiringen und Unterschächen findet die Gesetzesänderung keine Zustimmung.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Jolanda Annen holt SM-Silbermedaille
Jolanda Annen holt an den Elite- Schweizermeisterschaften im luzernischen Oberkirch die Silbermedaille. Nur Nicola Spirig, die Olympiasiegerin von London 2012, ist schneller als die Urnerin. Ursprünglich hätten die Elite- Schweizermeisterschaften der Männer und Frauen im Rahmen des Triathlon d’Yverdon-les-Bains ermittelt werden sollen. Aufgrund der Corona- Pandemie wurde der Wettkampf aber schon früh abgesagt. Als Ersatz werden die Schweizermeisterschaften auf dem Gelände des Campus Sursee erstmals über die Super-Sprint-Distanz von 400 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen ausgetragen.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 41.

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Sonntag, 27. September 2020
Knapper Entscheid zu Begrenzungsinitiative
Äusserst knapp Nein, mit 50,1 Prozent, sagt der Kanton Uri zur Begrenzungsinitiative der SVP. Lediglich 138 Stimmen machen den Unterschied aus. Entscheidend ist dabei das deutliche Resultat in Altdorf mit 63,9 Prozent Neinstimmen. Auch Andermatt, Bauen, Flüelen und Realp stimmen Nein. Die grössten Befürworter der Initiative sind im Kanton Uri in Unterschächen zu finden, wo rund drei Viertel der Stimmenden ein Ja einlegen. Damit gehört Uri zu den 19,5 Ständen, die sich gegen die Begrenzungsinitiative ausgesprochen haben. 3,5 Stände sind dafür. Das Nein ist damit, mit schweizweit 61,7 Prozent, deutlich.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Kontroverse um Wasser auf dem Arni
In der Gemeinde Gurtnellen wird am Abstimmungssonntag vom 27. September über einen Kredit von 540000 Franken abgestimmt. Dies, um Wasser in einer Quelle im Vorderarni zu fassen und damit vier Bauparzellen im Mittelarni zu versorgen. Für die vier Bauparzellen gebe es mündliche Zusagen, dass sie überbaut werden, sagt Gemeindepräsidentin Verena Tresch. «Deshalb wollen wir das jetzt anpacken.» In der Gemeinde gibt es aber Widerstand. Moniert werden etwa die hohen Kosten, um vier Bauparzellen zu erschliessen. Ausserdem warnen die bisherigen Nutzer der Quelle, das Wasser reiche für die Pläne der Gemeinde nicht aus. Auch der Inhaber der Quelle fragt sich, ob Alternativen zum Projekt genügend geprüft wurden. Auch gebe es noch einige Fragen zu klären.
Quellen / Literatur: UW 73, 12.09.2020, S. 1., 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten wird abgelehnt
Keine Gnade vor der Stimmbevölkerung findet die Abstimmungsvorlage über die steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten. Weder auf kantonaler noch auf eidgenössischer Ebene. Selbst Andermatt, wo die Zustimmung in Uri noch am grössten war, sagt mit 62,4 Prozent Nein. Uri tut dies mit insgesamt 70,1 Prozent und ist damit noch etwas deutlicher als die Gesamtschweiz. Die Vorlage wird mit insgesamt 63,2 Prozent Neinstimmen bachab geschickt. Einzig in Genf und im Tessin gibt es knappe Jamehrheiten.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Uri hilft zu knappem Ja bei der Beschaffung von Kampfjets
Ein klares Ja gibt es aus dem Kanton Uri zum Kauf neuer Kampfflugzeuge. 62,0 Prozent der Urnerinnen und Urner unterstützen die Modernisierung der Luftwaffe. Den Fliegertruppen am freundlichsten gesinnt zeigen sich die Hospentaler (81,8 Prozent Jastimmen) und die Realper (80,8 Prozent). Am geringsten ist die Zustimmung in Isenthal (52,5 Prozent Ja) und Altdorf (54,6 Prozent). Gesamtschweizerisch fällt der Entscheid zugunsten der Kampfflugzeuge äusserst knapp aus. Der Ausgang der Abstimmung blieb bis zur letzten ausgezählten Gemeinde, der Stadt Zürich, auf Messers Schneide. Letztlich gibt es eine knappe 50,1-Prozent-Mehrheit zugunsten der Kampfflugzeuge.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Uri sagt Ja zum Jagdgesetz, die Schweiz aber nicht
Von den fünf eidgenössischen Vorlagen, über die an der Urne abgestimmt werden, vermag im Kanton Uri die Änderung des Jagdgesetzes am stärksten zu bewegen. Mit 60,5 Prozent erzielt die Vorlage im Kanton auch die beste Stimmbeteiligung. Mit einem Ja zur Vorlage erhofften sich die Befürworter nicht zuletzt eine bessere Ausgangslage im Umgang mit dem Wolf. Das Abstimmungsresultat im Kanton Uri erinnert denn auch an jenes aus dem Februar 2019, als Uri die kantonale Volksinitiative «Zur Regulierung von Grossraubtieren im Kanton Uri» mit 70,2 Prozent der Stimmen angenommen hat. Nun erreicht die Änderung des Jagdgesetzes – bei fast doppelt so hoher Stimmbeteiligung – 69,7 Prozent Jastimmen. Besonders deutlich ist die Zustimmung in Spiringen und Unterschächen mit 92,3 beziehungsweise 91,9 Prozent. Am geringsten, aber immer noch deutlich, ist die Zustimmung zur Vorlage in Altdorf, wo sich 58,2 Prozent für die Änderung des Jagdgesetzes aussprachen. Trotz der deutlichen Zustimmung in Uri – nur in Appenzell-Innerrhoden ist sie mit 70,8 Prozent noch grösser –, reicht es der Vorlage gesamtschweizerisch nicht zu einer Mehrheit. Verantwortlich dafür ist der Stadt-Land-Graben. Insgesamt wird die Änderung des Jagdgesetzes mit 51,9 Prozent Neinstimmen abgelehnt. 13 Kantone sagen Ja, zehn Nein. Mit seinem Entscheid habe es das Stimmvolk verpasst, den Tier- und Artenschutz zu stärken und klare Regeln für das Nebeneinander von Wolf und Nutztieren zu setzen, bedauern Jagdschweiz, der Schweizer Bauernverband und die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SB) in einer gemeinsamen Mitteilung.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Uri sagt Ja zum Jagdgesetz, die Schweiz aber nicht
Die Urner Stimmberechtigten haben zu fünf eidgenössischen Vorlagen zu entscheiden. 58,2 Prozent sprechen sich für die Änderung des Jagdgesetzes aus. Trotz der deutlichen Zustimmung reicht es der Vorlage gesamtschweizerisch nicht zu einer Mehrheit. Äusserst knapp Nein, mit 50,1 Prozent, sagt der Kanton Uri zur Begrenzungsinitiative der SVP. Damit gehört Uri zu den 19,5 Ständen, die sich gegen die Begrenzungsinitiative ausgesprochen haben. 3,5 Stände sind dafür. Keine Gnade vor der Stimmbevölkerung findet die Abstimmungsvorlage über die steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten. Ein Nein gibt es in Uri auch zur Einführung eines Vaterschaftsurlaubs. Altdorf vermag den restlichen Kanton bei dieser Frage nicht zu überstimmen, die Eidgenossenschaft jedoch schon. Gesamtschweizerisch wird die Vorlage mit 60,3 Prozent der Stimmen letztlich komfortabel angenommen. Ein klares Ja gibt es aus dem Kanton Uri zum Kauf neuer Kampfflugzeuge. Gesamtschweizerisch fällt der Entscheid mit 50,1 Prozent zugunsten der Kampfflugzeuge äusserst knapp aus.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Uri spricht sich gegen Vaterschaftsurlaub aus
Ein Nein gab es in Uri auch zur Einführung eines Vaterschaftsurlaubs. 57,4 Prozent der Urnerinnen und Urner wollen davon nichts wissen. Mit Altdorf gibt es nur eine einzige Gemeinde, welche mit 53,7 Prozent Ja stimmt. Nur knapp Nein stimmt Andermatt (50,8 Prozent Neinstimmen). Am grössten ist die Ablehnung in Spiringen (75,9 Prozent), Wassen (74,3 Prozent), Unterschächen (73,6 Prozent) und Sisikon (72,7 Prozent). Altdorf vermag den restlichen Kanton bei dieser Frage nicht zu überstimmen, die Eidgenossenschaft jedoch schon. Gesamtschweizerisch wird die Vorlage mit 60,3 Prozent der Stimmen letztlich komfortabel angenommen. Insbesondere in der Westschweiz, dem Tessin und in den Städten wird dem Vaterschaftsurlaub deutlich zugestimmt.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 8.

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Sonntag, 27. September 2020
Uri stimmt über Geld für Velowege ab
Die wichtigsten Lücken im Urner Radwegnetz sollen geschlossen werden. Die Stossrichtung des Radwegkonzepts der Urner Regierung stiess im politischen Prozess auf breite Zustimmung. Umstritten ist jedoch das Preisschild, das an der Umsetzung hängt. Das Urner Stimmvolk nimmt die Umsetzung der ersten Tranche des Radwegkonzepts an. Für 7,7 Millionen Franken sollen die Verbindung Altdorf–Seedorf, die Verzweigung Reussstrasse bis Kreisel Industriestrasse in Attinghausen sowie der Weg entlang der Stillen Reuss in Schattdorf umgesetzt werden.
Quellen / Literatur: UW 75, 19.09.2020, S. 1, 2.

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Sonntag, 27. September 2020
Urner Stimmvolk heisst alle kantonalen Vorlagen gut
Gleich sechs kantonale Vorlagen gelangen in Uri zur Abstimmung, und sechs Mal sagt das Urner Stimmvolk mit deutlicher Mehrheit Ja, so zur Änderung des Gesetzes über den Ausstand, zur Änderung des Gesetzes über die Familienzulagen, zur Aufgabenteilung und Teilrevision des Finanz- und Lastenausgleichs, zum Verpflichtungskredit für die Umsetzung der ersten Tranche des Radwegkonzepts, zur Änderung des kantonalen Fuss- und Wanderweggesetzes sowie zur Änderung des Gesetzes über die direkten Steuern im Kanton Uri.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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Sonntag, 27. September 2020
Verpflichtungskredit für die Umsetzung der ersten Tranche des Radwegkonzepts
Mit 69 Prozent ebenfalls klar angenommen wird der Verpflichtungskredit für die Umsetzung der ersten Tranche des Radwegkonzepts von 7,7 Millionen Franken (+/– 30 Prozent). Aktuell gibt es in Uri nur sechs kantonale Radwege mit einer Länge von 6,7 Kilometern. Die im Radwegkonzept des Kantons vorgesehenen neuen Radwege umfassen 19 Strecken mit einer zusätzlichen Gesamtlänge von 9,1 Kilometern. Mit dem Ja können die drei Radwege Altdorf–Seedorf, Attinghausen-Schattdorf und Attinghausen-Reussbrücke gebaut werden. Der Bund unterstützt den Ausbau des Radwegnetzes in Uri im Rahmen des Agglomerationsprogramms 2019 bis 2022 mit einer Kostenbeteiligung in der Höhe von 35 Prozent. Insgesamt sechs Gemeinden lehnen den Verpflichtungskredit ab.
Quellen / Literatur: UW Nr. 78, 30.09.2020, S. 7.

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DAS HEUTIGE DATUM

27.09.2024

Ereignisse vor einem Jahr
Ereignisse an diesem Datum

 

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021