Uri
Kirche
Wirtschaft
Brauchtum
Kultur
Personen
Fauna
Gemeinden
Behörden
Verkehr
Fasnacht
Sport
Freizeit
Urikon
Korporationen
Lebensbereiche
Umwelt
Folklore
Geschichte
Gebäude
Auch das noch
URI UND SEIN VERKEHR
Übersicht
VERKEHRSANLAGEN
Verkehrsanlagen
Gemeinden
Saumpfade
Strassenanlagen
Pässe
Eisenbahnanlagen
Luftseilbahnanlagen
Standseilbahnanlagen
Tramanlagen
Schiffsanlagen
Helikopterbasen
VERKEHRSMITTEL
Ereignisse
Säumerwesen
Fuhrwerk / Kutsche
Eisenbahn
Tram
Fahrrad
Auto
Postauto
Die Auto AG Uri
Gesellschaftsverkehr
Schwerverkehr
Luftseilbahn
Standseilbahn
Schiff / Nauen
Flugzeug / Helikopter
Verkehrszitate
Einzelansicht der Schiffe auf dem Urnersee
Uristier II
Das Schiff hatte nach dem Stapellauf zu wenig Tiefgang. Es wurde Betonballast eingebracht. 1975 im Hafen von Flüelen gesunken.
EREIGNISSE
1972
/
Dienstag, 29. Februar 1972
Wasserung des grössten Lastenschiffes auf dem Vierwaldstättersee
An diesem Dienstagnachmittag finden sich laut Zeitungsberichten Hunderte von Schaulustigen bei der Ziegelhütte in Flüelen ein. Vom Trockendock der Firma Arnold, Aschwanden & Cie. wird das grösste Lastenschiff des Vierwaldstättersees nach rund siebenmonatiger Bauarbeit seine Wassertaufe erleben. Bei der Wasserung noch nicht gelüftet wird jedoch der Name des grossen Lastschiffes.
GP Nr. 9, 4. März 1972.
-------------------------
1972
/
Sonntag, 12. November 1972
Grösstes Lastschiff wird auf den Namen „Uristier“ getauft
In Flüelen wird das grösste Binnenlastschiff mit einer Länge von 52,5 Meter und einer Breite von 8,6 Metern auf den Namen "Uristier" getauft. Die Taufpatin hat es allerdings mit einer recht widerspenstigen Champagnerflasche zu tun. Sie geruht erst nach dem dritten Anlauf zu zerspringen, da sie dem "harten Schädel" des "Uristiers" offensichtlich zu wenig Eindruck macht.
GP Nr. 46, 18. November 1972.
-------------------------
1975
/
Dienstag, 1. Juli 1975
Negative Überraschung für Besatzung des „Uristiers“
An diesem Dienstagmorgen wird der "Stiär" wiederum gewassert, doch diesmal ungewollt. Der vordere Teil des Nauens ist an seinem Ankerplatz im Wasser verschwunden. Als die Arbeiter um 5.00 Uhr morgens ihr Schiff besteigen wollen, um die 500-Tonnen-Ladung zu einem Kunden zu fahren, sehen sie die negative Überraschung. Aufgrund der unlogischen Konstruktion des Lenzpumpenauslaufs (bei beladenem Schiff lag dieser unter dem Wasserspiegel) und einem geöffneten Ventil entstand durch Wellenschlag ein Vakuum, sodass sich erst der Bandraum, dann der ganze Nauen mit Wasser füllte. Am darauffolgenden Freitag wird das eingedrungene Wasser heraus- und Luft in den Schiffsrumpf hineingepumpt. Am Nachmittag schwimmt der Nauen wieder an seinem Ankerplatz. Die Reparaturarbeiten nehmen mehrere Monate in Anspruch.
GP Nr. 28, 12. Juli 1975
-------------------------
SCHIFFFAHRT
Übersicht
Ruderschiffahrt
DAMPFSCHIFFFAHRT
Dampfschiffahrt
DS Gallia
DS Schiller
DS Stadt Luzern II
DS Unterwalden
DS Uri
MOTORSCHIFFAHRT
Motorschiffahrt
MS Diamant
MS Flüelen
MS Gotthard
MS Reuss
MS Rigi
MS Schwyz
MS Waldstätter
MS Weggis
MS Winkelried
LASTSCHIFFAHRT
Lastschiffahrt
Adler
Hai
Hermann
Landenberg
Reuss
Rhone
Rhone II
Rudenz II
St. Gotthard
Tell
Uristier II
Walter Fürst
Winkelried
Zwing Uri II
SCHIMMBAGGER
Bagger IV
Bagger V
HOCHSEESCHIFFAHRT
Internationale Schiffahrt
VERSCHIEDENES
Ehemalige Schiffe
Schiffe als Briefmarkensujets
Urnersee
Sand und Kies
Gewerbe zum See
Wassersport (Freizeit)
Wassersport (Wettkampf)
Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr /
Impressum
/ Letzte Aktualisierung: 08.07.2021