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Einzelansicht der Schiffe auf dem Urnersee
Zwing Uri II
Der „Zwing“ war das erste Lastschiff auf dem Vierwaldstättersee mit einer Eisenschale und einem Fassungsvermögen von 250 Tonnen. Der "Zwing" war mit einem 70-PS-Motor ausgerüstet und erreichte dabei eine Geschwindigkeit von 16 Kilometer Fahrt pro Stunde. Die Eisenkonstruktion wurde durch 70'000 Nieten zusammengehalten. Die Funktion des Schiffsführers war den Teilhabern der „Kompanyy“ vorbehalten. Während des Zweiten Weltkriegs -- mit den Benzinrationierungen als eine von vielen einschneidenden Massnahmen -- fuhr der "Zwing" dank einem Holzvergaser mit Holzgas von Flüelen nach Luzern.
EREIGNISSE
1923
/
Montag, 9. April 1923
Stapellauf des ersten in Eisenkonstruktion erbauten Nauens
In Flüelen findet der vielbeachtete Stapellauf des ersten ganz in Eisenkonstruktion erbauten Motornauens des Vierwaldstättersees statt. Das Schiff "Zwing Uri" wird den Platzverhältnissen entsprechend seitwärts in den See geschoben. Mächtige Balkenunterlagen, die wegen des ruhigeren Gleitens eingeseift sind, bilden die Schlittbahn. Dicke Ketten sind um das Schiff gewunden, grosse Flaschenzüge mit festen Drahtseilern dienen als Bremsvorrichtung und drei geladene Eisenbahnwagen sollen ein gleichmässiges ruhiges Loslassen ermöglichen."
GP Nr. 16, 21. April 1923.
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1923
/
Montag, 9. April 1923
Stapellauf des "Zwing Uri"
In Flüelen wird der "Zwing Uri" gewassert. Der Motornauen ist der erste auf dem Vierwaldstättersee, der ganz als Eisenkonstruktion erbaut worden ist. Das Schiff stammt aus der Werft Anderssen in Nekarsulm, die im Bau von Flugschiffen und Dampfern auf dem Bodensee erfahren ist. Die Zusammenstellung der Schiffsteile dauerte vier Monate. Die Teile werden mit über 70'000 Nieten zusammen gehalten.
UW 16, 21.4.1923
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/ Letzte Aktualisierung: 08.07.2021