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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Sixday-Nights - Tagessieg für den Bürgler Alain Lauener
Iljo Keisse. Im Sprinterrennen an den letzten zwei Nächten konnte Alain Lauener einen Tagessieg und einen 3. Rang feiern. Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben aktiv zur tollen Stimmung bei den Rennen und beim Showprogramm beigetragen. Auch an der Ausstellung konnte man das Neuste über die verschiedenen Radsportartikel und -ferien erfahren. Das OK mit Ueli Gerber, Urs Freuler und Max Hürzeler freute sich über die positiven Feedbacks der Rennfahrer, Showleute und des Publikums und gab am Ende der Veranstaltung gleich das Datum der nächsten Sixday-Nights bekannt. Sie finden vom Mittwoch, 28. November, bis Samstag, 1. Dezember 2012, im Hallenstadion Zürich statt. Bei den Profis triumphierte der Zürcher Franco Marvulli mit dem Belgier Iljo Keisse, und mit Silvan Dillier schaffte es auch die neue Schweizer Hoffnung aufs Podest. Claudio Imhof, der Standardpartner von Silvan Dillier, musste wegen einer Grippe absagen. Da bekam der Aargauer Silvan Dillier mit dem Australier Glenn O’Shea einen ganz starken Partner. Das Team harmonierte sehr gut und übernahm vorübergehend sogar die Spitze. Erst als das Team Marvulli/Keisse den entscheidenden Rundengewinn machte, konnte das Duo Dillier/O’Shea nicht mehr folgen. Der 2. Rang noch vor den Weltstars Hondo/Bartko aber wird sehr hoch eingeschätzt. Bei den Igor-Amateur-Sixday-Nights gab es sogar einen Schweizer Doppelsieg. Das Team K und K bedeutete früher Kübler/Koblet und heisst in der Neuzeit Keller/Küng. Jan Keller und Stefan Küng waren in diesem Jahr schon Medaillengewinner an den Europameisterschaften und dominierten das Amateurrennen. Auch das Westschweizer Team Gael Suter und Loic Hugentobler fuhr sehr stark (Rang 2). Die Spitze bei den Amateuren ist sehr gut, konnten sich doch fünf Teams in der gleichen Runde behaupten. An den letzten zwei Nächten gabs auch ein Sprinterrennen. Bei diesem sorgten die Gebrüder Alain und Pascal Lauener vom VMC Bürglen für Furore. Die besten sechs Schweizer Sprinter konnten am Rennen teilnehmen. Da dieses zum Rahmenprogramm zählte, gab es keine Gesamtwertung nach zwei Tagen. Am ersten Tag war Alain Lauener eindeutig der stärkste Sprinter. Im Vorlauf gewann er gegen David Jansen vom RB Brugg und Felix Furrer vom RV Wetzikon, und im Finale bezwang er den mehrfachen Schweizermeister und WM-Teilnehmer Patrick Merk vom VC Steinmaur und konnte den Tagessieg feiern. Sein Bruder Pascal wurde Zweiter im Vorlauf und hinter Fabian Keiser vom VC Hirslanden Zweiter im kleinen Finale. Das reichte zum guten 4. Schlussrang. – Am zweiten Tag verwies Patrik Merk im Vorlauf Alain Lauener auf den 2. und Pascal auf den 3. Rang. Damit kamen die Gebrüder Lauener ins kleine Finale, wo um die Ränge 3 bis 6 gesprintet wurde. Alain gewann den Sprint und wurde guter Dritter im Gesamtklassement und Pascal wurde Dritter und somit Gesamtfünfter. Die Gebrüder Lauener vom VMC Bürglen wurden von ihrem Vater Walti und Ex-Rennfahrer Hans­peter Gisler bestens betreut.
Quellen / Literatur: UW 96, 7.12.2011

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021