Urner Ereignisse an einem bestimmten Tag
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Mittwoch, 29. Oktober 2025
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Freitag, 29. Oktober 2004
Dätwyler-Stiftung hat Förderpreise verliehen
Trotz schwierigem Umfeld im Bergkanton Uri ist es Alois Bissig und Dolf Wipfli gelungen, erfolgreich ein Business aufzubauen. Im Beisein von Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur wird den beiden Jungunternehmern Alois Bissig, Inhaber und Geschäftsführer der ABL GmbH, und Dolf Wipfli, Mitinhaber und Geschäftsführer der Swiss Data Safe AG im Haus für Kunst in Altdorf der mit je 20’000 Franken dotierte Förderpreis der Dätwyler-Stiftung überreicht.
Quellen / Literatur:
UW 86, 3.11.2004
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Freitag, 29. Oktober 2004
Erste Vorlesungen in Altdorf
Vor knapp einem Jahr hat der Urner Regierungsrat der Universität Educatis die kantonale Anerkennung erteilt. In der Zwischenzeit sind die Büros in Altdorf bezogen und die ersten Präsenzseminare im Kanton erfolgreich durchgeführt worden. «Auch die Anzahl der Studierenden nimmt erfreulich zu», heisst es in einer Mitteilung 22. Oktober. Im Oktober sei die Graduate Scholl of management gestartet worden. Die Universität Educatis versteht sich aber nicht nur als eine weltweit tätige, sondern auch als eine Zentralschweizer Bildungsinstitution. So bietet sie alle zwei Monate öffentliche Vorlesungen an, «um einen Beitrag zur Stärkung des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens zu leisten», wie sie erklärt.
Die Universität Educatis bietet eine Reihe von öffentlichen Vorlesungen an. Die erste Vorlesung wird in der Mittelschule Uri gehalten.
Quellen / Literatur:
UW 84, 27.10.2004
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Freitag, 29. Oktober 2004
Erster nationaler Grippeimpftag
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ruft ältere Menschen, Chronischkranke und das Pflegepersonal zur Impfung auf. In vielen Praxen - auch im Kanton Uri - ist an diesem Tag eine Impfung ohne Anmeldung möglich.
Quellen / Literatur:
UW 81, 16.10.2004
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Freitag, 29. Oktober 2004
Urner Jugendliche machen Politik
"Euch gehört die Zukunft, eure Meinungen sind gefragt", mit diesen Worten eröffnet Landratspräsidentin Luzia Schuler-Arnold das Urner Jugendparlament. Wenig später muss sie ihren Sitz räumen und den Nachwuchsparlamentarierinnen und -parlamentarieren Platz machen. 57 Jugendliche haben sich für das dritte Urner Jugendparlament angemeldet. Genau wie in der "grossen" Politik haben sie über schwierige Geschäfte zu befinden. 8'000 Franken vom Kanton gilt es zu verteilen. Weiter wiurde wiederum eine Petition an den Landrat formuliert. Am Vormittag arbeiten die Jugendlichen in Gruppen, am Nachmittag folgt die Debatte im Landratssaal.
Jugendparlament: Engagierte Voten und gezieltes Taktieren
Die Urner Jugendlichen verabschieden anlässlich des Jugendparlaments unter anderem die Forderungen, dass ein Jugendrat geschaffen und die Texte im Abstimmungsbüchlein jeweils in vereinfachter Fassung ergänzt würden. Engagierte Voten und gezieltes Taktieren prägen die Debatte am Nachmittag.
Quellen / Literatur:
UW 85, 30.10.2004
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DAS HEUTIGE DATUM
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