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Mittwoch, 30. April 2025

Samstag, 30. April 2016
Ein verdienter Sieg zum Saisonabschluss
Die Meisterschaft 2015/16 ist im Frauenhandball des HC KTV Altdorf (2. Liga) die vorläufig letzte. Es wird nächstes Jahr kein Team mehr gestellt. Im letzten Spiel der Saison empfangen die Altdorferinnen die SG Ruswil / Wolhusen (bisher 3. Liga) und gewinnen. Die Zukunft der KTV-Traditionsformation (früher gar NLB-klassig) ist höchst ungewiss. Aufgrund des weiterhin schmalen Spielerinnenkaders (berufliche Verpflichtungen, studienbedingte Absenzen, anderweitige Einsätze) ist es durchaus denkbar, dass Altdorf kommende Saison überhaupt nicht in der Frauenhandballszene mitspielt und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit dabei sein wird. Der HC KTV Altdorf belegt den 4. Schlussrang. Für Altdorf spielten: Luzia Briker; Nicole Blättler, Stephanie Gisler (1), Isabelle Lauener (10), Lynn Müller (2), Alissa Pedroncelli, Seline Schuler (2), Lea Zgraggen (1),
Quellen / Literatur: UW 35, 4.5.2016, S. 19.

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Samstag, 30. April 2016
Entfesselte Urner Ringer im Medaillenrausch
Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums der Ringerstaffel Sense kommen die Landesmeisterschaften der Frauen, Aktiven und Kadetten in Wünnewil (FR) zur Austragung. Einmal mehr brilliert die Ringerriege Schattdorf (RRS). Sie ist mit einer Zehnerdelegation angereist. Fünf Urner Athleten kehren mit Medaillen in den Gotthardkanton zurück. Simon Gerig (61-kg-Klasse) holt bereits seinen fünften Schweizermeistertitel bei den Aktiven ab. Auf das oberste Podesttreppchen darf sich auch Bence Dvorak komplimentieren lassen. Thomas Epp (Kadetten) holt ebenfalls Gold ab – allerdings kampflos. Je eine Bronzemedaille dürfen sich Leon Kempf und Ramon Epp (Kadetten) umhängen lassen.
Quellen / Literatur: UW 35, 4.5.2016, S. 22.

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Samstag, 30. April 2016
Jodelabend des Jodlerklub Bärgblüemli
Der Jodlerklub Bärgblüemli und Gäste begeistern in Aula Gräwimattmit einem reiichhaltigen Programm, schönen Jodelliedern, sehr guten Interpreten und einer Uraufführung. Das Klavier spielt normalerweise beim Jodelgesang und zusammen mit dem Alphorn eine untergeordnete Rolle. Am Jodlerabend in Schattdorfist es einmal anders. Corina Ferrari begleitet nämlich ihren Vater Renato am Alphorn mit dem Klavier. Die Alphorn- Ballade von Dennis Armitage gefällt besonders durch den sehr interessanten Aufbau. Erika und Reto Zanini warten mit einer Uraufführung auf. Sie singen «Was z’Härz mier seit» von Ruedi Renggli.
Quellen / Literatur: UW 35, 4.5.2016, S. 17.

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Samstag, 30. April 2016
Riedweg erstrahlt in neuem Glanz
Der Riedweg, das 3,5 Kilometer lange Wegstück von Meitschligen hinunter nach Amsteg erstrahlt nach der vor vier Jahren begonnenen Sanierung der Trockenmauern und Stützbauwerke entlang des historischen Wanderwegs in neuem Glanz. Insgesamt wurde eine Mauerfläche von 1400 Quadratmetern und einer Länge von 950 Metern saniert. Die Gesamtkosten dürften den Kredit von 1,4 Millionen Franken deutlich unterschreiten.
Quellen / Literatur: UW 34, 30.04.2016, S. 1.

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Samstag, 30. April 2016
SG Amsteg-Erstfeld unerwartet an Spitze
Insgesamt nehmen 178 Schützen am Einzelwettschiessen und am Gruppenwettkampf in Spiringen teil, das sind 15 weniger als vor einem Jahr. Im Feld D kämpfen 24 Gruppen um die 14 Finalplätze. Mit 675 Punkten setzen sich überraschend die Schützinnen und Schützen von der SG Amsteg-Erstfeld (Bernhard Walker, Karin König, Hanspeter Schuler, Beatrice Furger und Albin Loretz) an die Spitze. In der Einzelwertung siegt mit dem Sturmgewehr Georg Zgraggen (SG Schattdorf) mit 146 Treffern. Bereits 5 Punkte zurück liegen Kilian Imholz (SG Spiringen) und Tony Furger (SG Altdorf). Für den Final im Feld A in Flüelen können sich nach Reglement die besten acht Gruppen qualifizieren. Vorjahressieger Isenthal I (Adolf Infanger, David Bissig, Simon Bissig, Christoph Bissig und Bruno Imholz) kommt mit 964 Treffern überlegen mit dem Standardgewehr an die Spitze. Die zweitplatzierten Schützen aus Attinghausen haben schon einen Rückstand von 25 Punkten auf die entfesselten Isenthaler. Das beste Resultat schiesst Heinz Bissig von der SG Unterschächen mit 195 Punkten.
Quellen / Literatur: UW 35, 4.5.2016, S. 9.

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021