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Samstag, 21. Juni 2025
Britischer Basejump-Champion stirbt bei Wingsuit-Unfall am Gitschen
Kurz vor 12 Uhr starten drei Wingsuit-Flieger einen Sprung vom Gitschen auf rund 2400 Metern über Meer in Richtung Seedorf. Einer der Springer, ein 24-jähriger Mann aus Grossbritannien, kommt kurz nach dem Absprung aus noch ungeklärten Gründen vom vorgesehenen Kurs ab und prallt auf rund 2100 Metern über Meer gegen einen Felsvorsprung. Er erleidet dabei tödliche Verletzungen.Bei dem Verunglückten handelt es sich um den britischen Meister im Wingsuit-Fliegen, Liam Byrne. Er arbeitete unter anderem als Fallschirmsprunglehrer, war in Grossbritannien im vergangenen Jahr durch eine BBC-Doku bekannt geworden. Er galt als trotz seines jungen Alters sehr erfahrener Basejumper und hatte bereits über 4000 erfolgreiche Versuche unternommen. In der Doku sprach Byrne unter anderem über die Risiken seiner Extremsportart: «Ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass mir ein Bürojob weitaus mehr Angst macht als die Angst, bei einem Basejump oder Wingsuit-Flug zu sterben.»
Kapo Uri, Medienmitteilung Nr. 59 / 2025 (21.06.2025). www.watson.ch (24.06.2025).
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
Wingsuit-Flieger tödlich verunglückt
Zwei Wingsuit-Flieger aus den USA fliegen vom Gitschen von etwa 2000 Metern über Meer in Richtung Bolzbach/Seerestaurant. Als der 23-jährige Amerikaner kurz nach 12 Uhr als Erster startet, gerät er wenige Sekunden nach dem Absprung aus noch zu klärenden Gründen in eine instabile Lage und stürzt ab. Dabei zieht er sich tödliche Verletzungen zu.
UW 77, 3.10.2015, S. 16.
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Freitag, 10. Juli 2015
Wingsuitjumper am Gitschen tödlich verunglückt
Kurz vor Mittag, starten drei Wingsuitjumper aus Kanada, Australien und Amerika wenige Meter unterhalb der Spitze des Gitschen auf etwa 2000 MüM nacheinander ihren Flug in Richtung Isleten. Der an zweiter Stelle springende amerikanische Staatsangehörige verunfallt dabei tödlich. Mit der in der Folge durchgeführten Handyortung und dem Einsatz des IMSI-Catchers durch die Spezialisten der Kantonspolizei Zürich kann der Verunfallte rasch geortet und von der Rega geborgen werden.
Nachricht Kapo Uri (www.ur.ch)
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