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Die Urner Münzgeschichte

Urner Goldmünzen 1701-1736

Die Urner gaben den Gedanken, den Münzbetrieb wieder aufleben zu lassen, nicht auf. Im Juli 1696 erklärten die Boten von Uri wie auch jene von Luzern und Schwyz der Tagsatzung zu Baden, sie werden auch wieder münzen, wenn andere Orte damit fortfahren. Tatsächlich erschienen Anfang des 18. Jahrhunderts wieder Urner Münzen, allerdings beschränkt auf Golddukaten, die in einer grösseren Auflage 1720 und 1736 geprägt wurden.

Die Urner Dukaten 1720 wurden mit dem Stempel von Hans Jakob Gessner II geprägt. Die Goldmünzen zeigen das Urner Wappen auf der Vorderseite und Sankt Martin zu Pferd mit dem Bettler auf dem Revers.

Uri (1720 – 1736)

Dikaten, Gold, Pü 166 - 169

LISTE DER MÜNZEN

1701-1736
Urner Dukaten
Gold; MA; 3,45 g; 20,5-21 g.
> Ansicht
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VERWENDETE MÜNZENBILDER

Kreuz > Ansicht
Wappenschild UR > Ansicht

BEGRIFFE

Münzstempel > Ansicht

EREIGNISSE

 
URNER MÜNZGESCHICHTE

Übersicht

Das Gold der Kelten
Römische Fundmünzen
Keine Münzen der Alemannen

Uri im Münzkreis Zürich
Die Münzstätte in Bellinzona
Die Münzstätte Altdorf
Urner Goldmünzen 1701-1736
Helvetische Münzen
Die Urner Münzen von 1811
Die eidgenössischen Münzen
Urner Banknoten

Urner Münzen
Urner Münzbilder

Gedenkmünzen
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ÖFFENTLICHE FINANZEN

Öffentliches Finanzwesen
Staatsfinanzen
Steuern
Zölle

PRIVATES FINANZWESEN

Banken in Uri
Urner Altgülten

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 12.01.2024