Register der Volksfrömmigkeit
Pfründe
Die mittelalterliche und frühneuzeitliche Kirche kannte für ihre Amtsträger keine Gehälter im moderneren Sinn. Zur Versorgung eines Priesters, Bischofs oder sonstigen Würdeträgers diente ein mit dem Amt gekoppeltes Vermögen, die Pfründe, von deren Erträgen der Amtsinhaber lebte. Bei der Ausstattung eines kirchliches Amtes konnte es sich um Güter, ein Gemisch von Naturaleinkünften, Geldzinsen und nutzbare Rechte handeln.
Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 454.
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NACHWEISE
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VOKLSGLAUBEN
DAS NACHSCHLAGEWERK
Kraft aus einer anderen Welt
Zeichen und Handlungen
des Volksglaubens und der Volksfrömmigkeit
in Uri
Walter Bär-Vetsch, Altdorf
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Porträt
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