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Flugzeuge mit Urner Bezug


Foto: Eine Ju 52 im Abendlicht beim Flug über den Bälmeten; Aufnahme Rolf Gisler-Jauch 29.9.2016

Junkers Ju 52

Baujahr: 1932
Besitzer: Ju-Air
Hersteller: Junkers & Co. Dessau (Sachsen-Anhalt)
Registration: HB-HOS, HB-HOP, HB-HOT (2018 abgestürzt).
Besatzung: 3
Passagiere: 15-17

Länge: 18,50 m
Spannweite: 29,25 m
Höhe: 4,65 m (mit Fahrwerk 6,10 m)
Gewicht: 5720 kg, maximale Startmasse 10500 kg
Geschwindigkeit: Start (120 km/h); Maximum (290 km/h); Reise (180 km/h); Landung (106 km/h).
Gipfelhöhe: 6300 m
Reichweite: 1200-1300 km
Antrieb: Propeller (3)

Die Junkers Ju 52 (Spitzname: «Tante Ju») ist ein dreimotoriges Flugzeug der Junkers Flugzeugwerk AG, Dessau, aus dem Jahr 1932. Bei der Ju 52 handelte es sich ursprünglich um die Entwicklung eines einmotorigen Frachtflugzeuges. Bereits in den Planungen wurde auch eine dreimotorige Version als Verkehrsflugzeug entworfen. Ohne Umbau liess sich die Maschine auch zu militärischen Zwecken einsetzen. Ausgerüstet mit Doppelflügeln bot es die Möglichkeit, 15 Passagiere zu transportieren. Ihren Erstflug als dreimotorige Maschine machte die Junkers Ju 52 1932 und prägte den zivilen Luftverkehr wie nur wenige weitere Flugzeuge.
Bis zum Absturz einer Ju 52 am 4. August 2018 beim Piz Segnas in Graubünden mit den 20 toten Insassen, organisierte die Vereinigung Ju-Air mit Sitz in Dübendorf Rundflüge mit den drei Ju 52 aus ehemaligen Armeebeständen. Dabei überquerten die Flugzeuge jeweils auch das Urnerland und waren durch das tiefe Brummen und dem langsamen Flug am Himmel gut zu beobachten.

Quellen / Literatur: www.wikipedia .de (2021).

EREIGNISSE ZUM FLUGZEUG

2018  / Samstag, 4. August 2018
Absturz einer Ju 52 in Graubünden
Eine Ju 52 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen HB HOT stürzt um 16:56 Uhr am Piz Segnas (GR) ab. Alle 20 Insassen, darunter zwei Piloten, eine Flugbegleiterin und 17 Passagiere kommen ums Leben. Es ist der schwerste Flugunfall in der Schweiz seit 2001, als eine Avro RJ100 der Crossair beim Landeanflug auf den Flughafen Zürich in Bassersdorf am Boden aufprallte.
Als Unfallursache des Ju-Absturzes nennt der Schlussbericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle schwerwiegendes Fehlverhalten der Piloten und des Betreibers.

Quellen / Literatur: www.wikipedia .de (2021).
  

 
DAS FLUGWESEN IN URI

Allgemeines
Flugereignisse
Flugunfälle im Detail

FLUGZEUGE

DH-112 Venom (Militär)
F/A 18 (Militär)
P-2 (Militär)
P-51 D Mustang (Militär)

Airbus A320 Oberalp
Airbus A340-300 Altdorf
Caravelle Uri
Dornier Switzerland CH-171
Junkers Ju 52
Junkers F 13

HELIKOPTER

Alouette III (Rega)
Agusta A 109 K2 (Rega)
Agusta Westland Da Vinci (Rega)

Alouette II (Militär)
Alouette III (Militär)
Djinn V-21 (Militär)
Superpuma (Militär)

Agusta-Bell 204 B
Alouette II Lama
Eurocopter AS 350 B3 Ecureuil

HELIKOPTERBASEN

Rega-Basis Erstfeld
Basis Swiss Helicopter

FLUGFELDER

Ehemaliges Flugfeld Allmeini

 
Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 24.03.2021