URI UND SEIN VERKEHR

Übersicht

VERKEHRSANLAGEN

Verkehrsanlagen Gemeinden Saumpfade Strassenanlagen Pässe Eisenbahnanlagen Luftseilbahnanlagen Standseilbahnanlagen Tramanlagen Schiffsanlagen Helikopterbasen

VERKEHRSMITTEL

Ereignisse Säumerwesen Fuhrwerk / Kutsche Eisenbahn Tram Fahrrad Auto / Schwerverkehr Postauto / AAGU Luftseilbahn Standseilbahn Schiff / Nauen Flugzeug / Helikopter Verkehrszitate



Themen des Eisenbahnwesens in Uri im Detail

Bühlers Kampf um die Umfahrung von Flüelen



Ende der 1930er-Jahre planten die SBB auf der Strecke Brunnen-Flüelen den Bau eines zweiten Geleises. Der Flüeler Bäckermeister Jonas Bühler sah in diesem Bauprojekt die Chance, durch eine Bergvariante die ganzen Geleiseanlagen aus dem Dorf und vom Seeufer weg in den Berg zu verbannen und sich damit dieser „immer stärker drückenden Fessel“ zu entledigen. Er war der festen Überzeugung, dass sich Flüelen nur ohne Eisenbahn im unmittelbaren Dorfbereich richtig entwickeln könnte, und er glaubte vor allem auch, dass die letzte Stunde für diese Chance geschlagen habe. Obwohl Jonas Bühler keine politischen Ämter innehatte, scheute er während gut drei Jahren, von 1937 bis 1939, keine Kosten und Mühen in seinem einsamen und schliesslich erfolglosen Kampf für eine Bergvariante.

Das Vertrauen auf Gottes Hilfe

Die Kraft für die Durchsetzung seiner Idee fusste in der Überzeugung, diesen „herrlichen Flecken Erde“ nicht weiter verschandeln zu dürfen, sowie in einem tiefen Vertrauen in Gottes Hilfe. Bei den Kapuzinern des Klosters Wil (SG) suchte Jonas Bühler Rat und Trost und erhoffte sich für sein Anliegen göttlichen und weltlichen Beistand. Letztere Hilfe bestand einerseits in Einsendungen der Patres an das katholisch orientierte „Vaterland“, anderseits im Umstand der Verwandtschaft eines Wiler Kapuziners mit dem späteren Präsident der SBB-Generaldirektion, Wilhelm Meile.
Als seine erste Aufgabe betrachtete es Jonas Bühler, die öffentliche Meinung für seine Idee zu gewinnen. So schrieb er Artikel in den beiden Urner Zeitungen oder er versuchte seine Einsendungen über die erwähnte Wiler Verbindung im „Vaterland“ oder in den „Neuen Zürcher Nachrichten“ zu platzieren.
Jonas Bühler forderte die Flüeler Bevölkerung auf, sich zusammenzufinden, um nicht nur einen neuen Bahnhof zu wünschen, sondern auch die Entfernung der ganzen Geleiseanlagen zu fordern, welche den schönsten Platz von Flüelen für sich beanspruchen und jede Entwicklung des Dorfes gänzlich verunmöglichen würden.

„Vielleicht wird sogar noch Frack und Zylinder gewünscht!“

Die Flüeler Bevölkerung stand jedoch keineswegs einhellig hinter dem Vorschlag des Bäckermeisters. Gründe für diese Haltung sah er in den wirtschaftlichen Eigeninteressen sowie in der Angst der Bevölkerung des Ausserdorfes, dass die Kostentragung der Gruonbachverbauung nicht gesichert sei, wenn die SBB daran nicht mehr interessiert sind. Trotzdem, er glaubte festzustellen, dass innerhalb der Flüeler Bevölkerung immer mehr Leute seine vorgeschlagene Lösung als die einzig richtige erkannten. Doch es musste auch noch „Bern gewonnen“ werden. Jonas Bühler pilgerte als Einzelgänger in die Bundeshauptstadt und sprach bei der Generaldirektion der SBB vor. Es wurde eine Kommission des Gemeinderates gebildet. Die Urner Regierung wurde eingeladen, dass diese für die Zukunft Flüelens entscheidende Frage unverzüglich studiert werde.

„Warum will man Flüelen total verhunzen?“

Die Flüeler Delegation sprach bei der Kreisdirektion in Luzern vor. Jonas Bühler liess für diese Unterredung von Josef K. Muheim zwei Pläne als Diskussionsgrundlage anfertigen. Die 95-minütige Unterredung brachte jedoch nicht den erhofften Durchbruch. Jonas Bühler beklagte sich nicht nur über das mangelnde Interesse seitens der Kreisdirektion, sondern auch über fehlende Unterstützung seiner Kommissionsmitglieder, für welche nicht die Bergvariante, sondern die Doppelspur im Vordergrund stand.
Die Kreisdirektion stellte sich auf den Standpunkt, dass mit der Umfahrung die Bahn nur der Strasse geopfert würde. Durch Aufhebung der Niveauübergänge werde der Lärm gemindert. Wenn man Verkehr wünsche, müsse man auch seine Nachteile in Kauf nehmen. Die Bergvariante komme zudem viel teurer. Der vorgeschlagene Bahnhof im Reider erschwere zudem der Umschlag mit dem Dampfschiff. Zudem würden die Reisenden während der Fahrt auf der Gotthardlinie den schönen und grossartigen Blick auf Seen und Berge erwarten.

Heimatschutz spricht sich gegen die Verlegung aus

Jonas Bühler gab jedoch nicht auf. Er sprach bei den Urner Parlamentariern vor und suchte Institutionen wie die Naturschutzkommission des Kantons Uri für seine Idee zu gewinnen. Doch diese teilte ihm mit, dass ein zweites Geleise das Dorfbild von Flüelen nicht weiter stören könne. Es bestünden ja Hotelkästen, die kaum schöner wirken als das SBB-Gestänge der Bahnlinie. Jonas Bühler liess einen Bebauungsplan für Flüelen erstellen, damit auch Einwohner, welche etwas „schwerer von Begriff“, sich ein Bild von der möglichen Zukunft des Dorfes machen könnten.
Die nächste Kommissionssitzung deckte jedoch klar auf, dass für die Bergvariante von den Flüeler Politikern nebst Jonas Bühler nur noch Alt-Landrat Josef Muheim einzutreten bereit war. Ohne Erfolg wandte sich Jonas Bühler nochmals an den Kreisdirektor.
Nun wurde Bühlers Idee mit Leserbriefen auch noch aus den eigenen Reihen torpediert. Der unentwegte Kämpfer begann zu resignieren. Gegen den Bäckermeister und sein Geschäft wurden von einigen Hoteliers Boykottdrohungen gerichtet, gegenüber welchen er sich jedoch unerschrocken zeigte.

Der Brand des Armenhauses – Bühlers letzte Chance

Am 24. Dezember 1938 brannte im Flüeler Oberdorf das Armenhaus nieder. Für Jonas Bühler legte dieses Unglück den Standort für seinen geplanten Bahnhof frei. Der Bäckermeister mobilisierte noch einmal seine Kräfte für das Bergprojekt. Er reiste nach Bern und sprach bei Generaldirektor Wilhelm Meile vor. Diesmal zeigte man - zumindest aus Bühlers Perspektive - mehr Verständnis für das Flüeler Anliegen. Jonas Bühler schloss aus den Aussagen des Generaldirektors, dass gegen den Willen einer grossen Mehrheit Flüelens das Projekt der SBB nicht zur Ausführung kommen würde. Er liess deshalb eine weitere Variante ausarbeiten. Er sah nun, das nördliche Tunnelportal nicht mehr ausserhalb des Gruonbaches, sondern nach der Abzweigung beim Sanitätsdepot vor. Das Südportal des nun 600 Meter langen Tunnels sollte - wie gehabt - im Oberdorf und der Bahnhof in die Nähe der abgebrannten Armenpflege zu liegen kommen. Jonas Bühler bat den Gemeinderat nochmals zu einer Besprechung, welche dann tatsächlich auch stattfand. Auch der Urner Landammann, Rudolf Huber, wurde in die Strategie einbezogen. Weitere Urner Politiker sollten für die Bergvariante gewonnen werden. Im Landrat sollte eine Motion lanciert werden und mit dem vorgesehenen Modell eine Interessenten-Versammlung stattfinden. Der Stein des Anstosses schien also doch noch ins Rollen zu kommen.

Schweigen zur Bergvariante

Das Ergebnis der Vernehmlassung der Pläne für das 2. Geleise von Sisikon nach Flüelen schwieg sich dann allerdings über die Idee von Jonas Bühler aus. Der Urner Regierungsrat erwähnte in seinem Antrag die Verlegung der Bahnlinie in den Berg mit keinem Wort. Am 1. September begann der Zweite Weltkrieg und setzte alsbald andere Prioritäten. Am 19. Februar 1944 starb der Kämpfer Jonas Bühler kurz vor seinem 53. Geburtstag. In einem Schreiben vom 10. September 1938 hatte er einmal betreffend der Bergvariante weitsichtig festgehalten: „Unsere Nachkommen werden uns nie verzeihen, wenn wir durch unsere Gleichgültigkeit, durch unsern Mangel an Weitsicht und Mut, diese einzige Gelegenheit unbenützt vorbeigehen lassen.“

EREIGNISSE ZUM THEMA

1919  / Samstag, 22. Februar 1919
Forderung nach Bergumfahrung von Flüelen
Anlässlich der Diskussionen um den Ausbau der Axenstrecke auf Doppelspur schreibt der junge Flüeler BäckermeisterJonas Bühler in einer Einsendung an das «Urner Wochenblatt», dass alles daran gesetzt werden müsse, damit die Flüeler keinen «zweiten Nasenring» verpasst bekämen. Wenn es auch nicht gelingen werde, das bestehende Geleise wegzubringen, so dürfe «unter keinen Umständen» das zweite Geleise vor dem Dorfe angelegt werden. Er schloss seine Einsendung mit den Worten: «In den Berg hinein damit!» Der Leserbrief bleibt nicht ohne Reaktionen. In der «Gotthard-Post» wird gemahnt, «ruhig Blut» zu bewahren, da die Vorarbeiten für ein zweites Geleise noch nicht aufgenommen worden seien. Eine zweite Einsendung ist der Ansicht, dass diese Idee «der Komik nicht entbehre» und man sich hüten solle, «aus einem Übel zwei zu machen.» Statt dessen sei die Quaistrasse zu verbreitern und auf der Bahnseite mit Bäumen zu bepflanzen.
Quellen / Literatur: UW 8/22.2.1919; GP 9, 1.3.1919 und GP 10, 8.3.1919
-------------------------
1937  / Samstag, 3. Juli 1937
Bäckermeister Jonas Bühler fordert Verlegung der Eisenbahnlinie in den Berg
In den Urner Zeitungen erscheint ein Artikel aus der Feder von Jonas Bühler. Einleitend weist er auf die Notwendigkeit eines neuen Bahnhofes hin, da man an der ganzen Gotthardlinie keine „so jämmerliche Kiste eines Bahnhofes“ finde, „wie wir Flüeler ihn zu besitzen die Ehre haben“. Fortfahrend zählt Jonas Bühler aus seiner Sicht die Unannehmlichkeiten auf, welche die Eisenbahn Flüelen gebracht hat. Nebst den Einheimischen würden auch die Hotelgäste vor allem unter dem Nachtlärm leiden. Jonas Bühler ruft in seinem Artikel deshalb die Flüeler auf, sich zusammenzufinden, um endlich „diesem Übelstande zu Leibe zu gehen“ und nicht nur einen neuen Bahnhof zu wünschen, sondern auch die Entfernung der ganzen Geleiseanlagen zu fordern, welche den schönsten Platz von Flüelen für sich beanspruchen und jede Entwicklung des Dorfes gänzlich verunmöglichen würden.
Quellen / Literatur: GP 3.7.1937.
-------------------------
1938  / Donnerstag, 10. November 1938
Flüeler Delegation findet wegen Bergumfahrung kein Gehör
Eine Flüeler Delegation mit Jonas Bühler spricht wegen der Bergumfahrung bei der Kreisdirektion in Luzern vor. Jonas Bühler hat für diese Unterredung von Josef K. Muheim zwei Pläne als Diskussionsgrundlage anfertigen lassen. Die Unterredung dauert 95 Minuten. Der Flüeler Bäckermeister beklagt sich nicht nur über das mangelnde Interesse seitens der Kreisdirektion, sondern auch über fehlende Unterstützung seiner Kommissionsmitglieder, für welche nicht die Bergvariante, sondern die Doppelspur im Vordergrund stehen.
Quellen / Literatur: Notizen Jonas Bühler, in: StAUR P-74/54-7.
-------------------------
1938  / Dienstag, 22. November 1938
Kreisdirektion wendet sich an den Gemeinderat Flüelen
Kreisdirektor Eugen Labhardt unterbreitet in einem siebenseitigen Brief dem Gemeinderat Flüelen die Stellung der SBB. Darin wird festgehalten, dass man mit dem Bau der Doppelspur von keiner „nennenswerten, der Bauentwicklung von Flüelen hinderlichen Durchschneidung der Ortschaft“ sprechen könne und die Bahn nur der Strasse opfern wolle. Durch Aufhebung der Niveauübergänge durch Unterführungen werde in ungehinderter, nicht mehr durch Barrieren gehemmter Verkehr von der einen nach der andern Seite stattfinden können. Dadurch werde das störende Läuten und das Lärm verursachende Bremsen verschwinden. Im übrigen wird bemerkt, dass man eben mit dem Verkehr, der ja belebend und befruchtend sei, gewisse Inkonvenienzen in Kauf nehmen müsse. Man könne nicht an einer Weltverkehrslinie liegen, ohne sich mit gewissen, damit verbundenen Erscheinungen abzufinden. Zur Bergvariante hält Kreisdirektor Eugen Labhardt fest, dass sich technisch alles lösen lasse. Man müsse sich jedoch auch darüber Rechenschaft geben, ob ein Bauwerk volkswirtschaftlich zu rechtfertigen und ob es finanziell tragbar sei. Der Tunnel im Schuttkegel des Gruonbachs bedinge einen erschwerten Vorstoss und damit einen hohen Meterpreis. Kritisiert wird auch der vorgeschlagene Standort des Bahnhofs im Gebiet Reider, weil dadurch der Umschlag zwischen Dampfschiff und Bahn ziemlich verlängert würde, was zu Verspätungen führen werde. Der Kreisdirektor weist schliesslich darauf hin, dass der Reisende während der Fahrt auf der Gotthardlinie als weltberühmte Touristenbahn den Anspruch auf schöne und grossartige Blicke auf Seen und Berge erhebe. Es sei deshalb, von diesem ideellen Standpunkt aus betrachtet, ganz abwegig, wenn man die ohnehin reichlich oft durch Tunnels geführte Strecke künstlich noch mehr in den Berg verlege als absolut notwendig sei. Die Mehrkosten werden mit 6 Millionen Franken, die geschätzten Abschreibungen für den Untergang der bestehenden Linien- und Stationsanlagen mit 2 Millionen beziffert. Angesichts dieser Sachlage sei es absolut ausgeschlossen, dass die Schweizerischen Bundesbahnen auch nur einen Rappen an die betrieblich ganz unerwünschte Linienverlegung entstehenden Mehrkosten leisten würden.
Quellen / Literatur: Notizen Jonas Bühler, in: StAUR P-74/54-7.
-------------------------
1938  / Freitag, 2. Dezember 1938
Kommission will nochmals Unterredung mit den wegen Bergumfahrung
An der Kommissions-Sitzung im Restaurant Bühler nehmen Regierungsrat Arnold, Ratsherr Muheim, Ratsherr Müller, Gemeindepräsident Gisler Karl, Jonas Bühler und Gemeindeschreiber H. Muheim teil. Die Kommissionssitzung deckt jedoch klar auf, dass für die Bergvariante von den Flüeler Politikern nebst Jonas Bühler nur noch Alt-Landrat Josef Muheim eintritt. Der Flüeler Regierungsrat Franz Arnold betrachtet seine Arbeit in der Kommission als erledigt, da er tagtäglich wegen Schotter- und Sandlieferungen mit den SBB zu verkehren habe. Es wird jedoch beschlossen, mit einem Schreiben an die SBB zu gelangen, um eine nochmalige Besprechung und zugleich Begehung zu erbitten, um dann mit dieser nochmaligen Antwort an eine Gemeindeversammlung zu gelangen und definitiv Beschluss zu fassen.
Quellen / Literatur: StAUR P-74/54-7
-------------------------
1938  / Sonntag, 18. Dezember 1938
Schreiben von Jonas Bühler an den Kreisdirektor wegen Bergumfahrung
In vorweihnächtlicher Stimmung schreibt Jonas Bühler persönlich versöhnliche Worte an Kreisdirektor Eugen Labhardt, bittet um nochmalige Besprechung und anerbietet diesem seine SBB-Filmsequenzen zu zeigen. Er macht auch den Vorschlag, den Umfahrungstunnel dereinst „Labhardt-Tunnel“ zu nennen.
Quellen / Literatur: StAUR P-74/54-7
-------------------------
1938  / Samstag, 24. Dezember 1938
Brand des Armenhauses in Flüelen
Im Flüeler Oberdorf brennt das Armenhaus nieder.
Quellen / Literatur: StAUR P-74/54-7
-------------------------
1939  / Montag, 31. Juli 1939
Bericht zur Vernehmlassung zum zweiten Geleise
Das Ergebnis der Vernehmlassung der Pläne für das 2. Geleise von Sisikon nach Flüelen schweigt sich über die Idee von Jonas Bühler zur Verlegung der Bahnlinie in den Berg aus. Der Urner Regierungsrat erwähnte in seinem Antrag die Verlegung der Bahnlinie in den Berg ebenfalls mit keinem Wort.
Quellen / Literatur: StAUR P-74/54-7.
-------------------------

 
EISENBAHNTHEMEN

Allgemeines
Gotthardbahngesellschaft (GB)
Schweiz. Bundesbahnen (SBB) 
Schöllenenbahn (SchB)
Furka-Oberalp-Bahn (FO)
Matterhorn-Gotthardbahn MGB)
Furka-Bergstrecke (DFB)

BAHNGESELLSCHAFTEN

Schweizerische Bundesbahnen
Matterhorn-Gotthard-Bahn
Dampfbahn Furka-Bergstrecke

Schweizerische Südostbahn
TILO
SBB Cargo-Rail
Cisalpino

Gotthardbahn-Gesellschaft
Furka-Oberalp-Bahn
Schöllenenbahn

EISENBAHNWESEN

Eisenbahnwesen - Übersicht
Chronologie der Ereignisse
Eisenbahnanlagen Übersicht
Bahnhöfe und Stationen
Lokomotiven, Zugkompositionen
Eisenbahnpioniere Übersicht
Eisenbahn-Denkmäler
Eisenbahnunglücke in Uri
Zitate zur Eisenbahn
Eisenbahn-Briefmarken

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 23.05.2021