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Alpine Skiweltmeisterschaften

Die Alpinen Skiweltmeisterschaften finden alle zwei Jahre statt. Veranstalter ist der Weltskiverband. Erstmals wurden Weltmeisterschaften im alpinen Skisport 1931 abgehalten. Bis 1939 fanden die Titelkämpfe jährlich statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Weltmeisterschaften von 1948 bis 1982 alle zwei Jahre ausgetragen, wobei bis zu den Olympischen Spielen 1980 die Olympiasieger auch gleichzeitig auch Weltmeister waren. Seit 1985 finden die Weltmeisterschaften in ungeraden Jahren unabhängig von den Olympischen Winterspielen statt. Ausnahme war die Weltmeisterschaft in der Sierra Nevada, die erst 1996 veranstaltet werden konnte, da im Jahr zuvor akuter Schneemangel geherrscht hatte.

Ursprünglich wurden drei Disziplinen (Abfahrt, Slalom sowie Kombination) ausgetragen. Ab 1950 wurde der Riesenslalom miteinbezogen, ab 1982 wurde die Kombination in anderer Form und damit als zusätzliche Disziplin ausgetragen und ab 1987 kam der Super-G dazu. Ab 1996 wurde die Kombination nicht mehr in Punkten, sondern durch Zeitadditionen berechnet. Seit 2005 wird auch ein Teamwettbewerb ausgetragen.
Bernhard Russi wurde zweifacher Weltmeister 1970 (Val Gardena) und 1972 (Sapporo) in der Abfahrt Walter Tresch gewann in Sapporo zwar keine olympische Medfaille, jedoch den Weltmeistertitel in der Kombination.
2019 holte sich Aline Danioth in Are (SWE) mit der Schweizer Mannschaft den WM-Titel im Team-Event. 2021 wurde die in Uri wohnhafte Schwyzerin Corinne Sutter in Cortina d'Ampezzo Weltmeisterin in der Abfahrt.
Literatur: www.urikon.ch; www.wikipedia.de (2017)

URNER WM-TEILNEHMERINNEN (2)

(mit Urner Geburts- oder Wohnort)

Suter Corinne (1994), Schwyz / Flüelen (ab 2020)
2017 -
> Nähere Angaben
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Danioth Aline (1998), Andermatt
2019 -
> Nähere Angaben
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URNER WM-TEILNEHMER (5)

(mit Urner Geburts- oder Wohnort)

Russi Bernhard (1948), Andermatt
1970 - 1978
> Nähere Angaben
-------------------------
Tresch Walter (1948), Bristen / Valbella
1972 - 1974
> Nähere Angaben
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POTENTIELLE URNER WM-TEILNEHMERINNEN 2023 (2)

Suter Corinne (1994), Schwyz / Flüelen (ab 2020)
2017 -
> Nähere Angaben
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Danioth Aline (1998), Andermatt
2019 -
> Nähere Angaben
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URNER WELTMEISTER (2)

Damen (1)

(die gebürtige Schwyzerin Corinne Suter wohnt seit Herbst 2020 in Flüelen)

Jahr Athletin Ort Disziplin Rang
2019 Aline Danioth Are (SWE) Ski alpin, Team Event 1
2021 Corinne Suter Cortina d'Ampezzo (ITA) Ski alpin, Abfahrt  1

Herren (1)

Jahr Athlet Ort Disziplin Rang
1970 Bernhard Russi Val Gardena (ITA) Ski alpin, Abfahrt  1
1972 Bernhard Russi Sapporo (JAP) Ski alpin, Abfahrt  1
1972 Walter Tresch Sapporo (JAP) Ski alpin, Kombination 1

WEITERE URNER PLATZIERUNGEN

Abfahrt, Damen

Jahr Athletin Ort Disziplin Rang
2017 Corinne Suter St. Moritz Ski alpin, Abfahrt  18
2019 Corinne Suter Are (SWE) Ski alpin, Abfahrt  2
2023 Corinne Suter Courchevel Meribel (FRA) Ski alpin, Abfahrt  3
2023 Aline Danioth Courchevel Meribel (FRA) Ski alpin, Slalom 6

Abfahrt, Herren

Jahr Athlet Ort Disziplin Rang
1974 Bernhard Russi St. Moritz Ski alpin, Abfahrt  13
1976 Bernhard Russi Innsbruck (AUT) Ski alpin, Abfahrt  2
1978 Bernhard Russi Garmisch-Partenkirchen (GER) Ski alpin, Abfahrt  14

Super G, Damen

Jahr Athletin Ort Disziplin Rang
2017 Corinne Suter St. Moritz Ski alpin, Super G 12
2021 Corinne Suter Cortina d'Ampezzo (ITA) Ski alpin, Super G 2
2023 Corinne Suter Courchevel Meribel (FRA) Ski alpin, Super G 20

Super G, Herren

Bisher keine Rangierungen!

Riesenslalom, Damen

Jahr Athletin Ort Disziplin Rang
2021 Corinne Suter Cortina d'Ampezzo (ITA) Ski alpin, Riesenslalom 18

Riesenslalom, Herren

Bisher keine Rangierungen!

Slalom, Damen

Jahr Athletin Ort Disziplin Rang
2019 Aline Danioth Are (SWE) Ski alpin, Slalom 15

Slalom, Herren

Jahr Athlet Ort Disziplin Rang
1974 Walter Tresch St. Moritz Ski alpin, Slalom  5

Kombination, Herren

DER «URNER» WM-KALENDER 2023

SKISPORTLICHE EREIGNISSE DER SKIWELTMEISTERSCHAFTEN

Sonntag, 15. Februar 1970  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Bernhard Russi wird Weltmeister in der Abfahrt von Val Gardena
In Val Gardena zeichnet sich bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in der Abfahrt ein Schweizer Debakel ab. Bei Schneetreiben kommen die Schweizer auf der Piste Saslong mit frühen Startnummern nicht in Fahrt. Sein Trainer Paul Berlinger hat unmittelbar vor dem Start von Bernhard Russi an dessen Skier das gesamte Skiwachs abgekratzt. Der Andermatter Bernhard Russi fährt dann mit der Startnummer 15 am schnellsten und wird bei seiner ersten WM-Teilnahme auch gleich Weltmeister (2:24.57). Silber holt sich der Österreicher Karl Cordin (2:24.79) und Bronze der Australier Malcolm Milne ( 2:25.09). Eine Woche vor dem Rennen hatte er einen Handbruch erlitten. Unter den ersten zehn sind keine Schweizer mehr platziert. Da in der Saison 1969/70 auch die WM-Rennen zur Weltcupwertung zählen, gewinnt er damit auch sein erstes Weltcuprennen. Aufgrund dieses Erfolgs wird er als Schweizer Sportler des Jahres geehrt.
www.fis-ski.com
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Sonntag, 13. Februar 1972  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Walter Tresch gewinnt keine Medaille, doch einen WM-Titel
Walter Tresch startet an den Olympischen Spielen in Sapporo in allen drei Disziplinen und belegt die folgenden Plätze: Abfahrt (6.), Riesensalom (14.) und Slalom (3.). In der Alpinen Kombination belegt er damit zusammen mit dem Italiener Gustav Thöni und dem Kanadier Jim Hunter den 1. Platz. Dafür gibt es zwar keine olympische Medaille, jedoch den Weltmeistertitel.
www.fis-ski.com
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Samstag, 9. Februar 1974  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Nur 13. Rang für Bernhard Russi in der WM-Abfahrt von St. Moritz
Schlappe für die Schweizer in der Abfahrt der alpinen Skiweltmeisterschaften in St. Moritz. Es gibt einen österreichischen Doppelsieg durch David Zwilling (1:56.98) und Franz Klammer. Die Bronze-Medaille gewinnt der Liechtensteiner Willi Frommelt. Walter Vesti landet als bester Schweizer auf dem 9. Platz. Bernhard Russi fährt unmittelbar hinter Philippe Roux auf den 13. Rang (1:59.84).
www.fis-ski.com
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Sonntag, 10. Februar 1974  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Guter 5. Rang für Walter Tresch im WM-Slalom von St. Moritz
Walter Tresch belegt bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in St. Moritz im Slalom den 5. Schlussrang (1:52.63) . Er ist damit der einzige klassierte Schweizer. Weltmeister wird der Italiener Gustavo Thöni (1:49.98) vor dem Österreicher David Zwilling und dem Spanier Francisco Fernandez-Ochoa.
www.fis-ski.com
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Sonntag, 29. Januar 1978  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Nur 14. Rang für Abfahrer Bernhard Russi an der WM in Gramisch Partenkirchen
Bernhard Russi muss sich in der Abfahrt der alpinen Skiweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen mit dem 14. Rang (2:06.71) zufrieden geben. Er ist damit drittbester Schweizer hinter Peter Müller (5.) und Walter Vesti (7.). Die Medaillen gehen an den Österreicher Sepp Walcher (2:04.12), den deutschen Michael Veith und den Österreicher Werner Grissmann.
www.fis-ski.com
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Mittwoch, 4. Februar 2009  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Der Uristier winkt Weltmeister Didier Cuche
Bei den Weltmeisterschaften im Super-G der Herren in in Val d’Isère holt sich Didier Cuche die Goldmedaille. Seit Jahren kann Didier Cuche auf seine treuen Fans aus dem Kanton Uri zählen. So ist im rot-weissen Fahnenmeer auch eine grosse Urner Fahne zu sehen.
UW 10, 7.2.2009
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Dienstag, 12. Februar 2019  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Schweiz mit Aline Danioth holt Gold-Medaille im Team-Event
An den Ski-Weltmeisterschaften in Are (SWE) holt sich das Team der Schweiz mit Wendy Holdener, Aline Danioth, Ramon Zenhäusern und Daniel Yule die Goldmedaille und den Weltmeistertitel. Im Achtelfinal wird Belgien ausgeschaltet. Dabei gewinnt Aline Danioth ihren Lauf. Im Viertelfinal verliert die junge Andermatterin gegen die Schwedin Frida Hansdotter und im Halbfinal gegen die Deutsche Lena Dürr. Wendy Holdener und Ramon Zenhäusern gewinnen jedoch mit grossem Vorsprung ihre Läufe, so dass im Final gegen Österreich angetreten werden kann. Aline Danioth zeigt dabei eine gute kämpferische Leistung, verliert jedoch ihren Lauf gegen Katharina Truppe. Mit dem kleinen Rückstand von +0.21 sec trägt sie zum Schweizer Sieg bei. Wendy Holdener und Ramon Zenhäusern mit Laufbestzeit von 23.23 sec sorgen für die notwendigen zwei Punkte und den Gesamtvorsprung von 0.77 sec.
www.fis-ski.com
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Samstag, 16. Februar 2019  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Aline Danioth mit dem 15. Rang beste Schweizerin im WM-Slalom
An der Weltmeisterschaft im schwedischen Are startet Aline Danioth erstmals in einem WM-Einzelrennen. Da Wendy Holdner, die Führende nach dem ersten Lauf ausscheidet, wird Aline Danioth mit dem 15. Rang beste Schweizerin. Weltmeisterin wird Mikaela Shiffrin (USA) vor Anna Swenn Larsson (SWE) und Petra Vlhova (SVK).
www.fis-ski.com
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Donnerstag, 11. Februar 2021  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
WM-Silbermedaille für Corinne Suter
An den Weltmeisterschaften im italienischen Cortina d’Ampezzo holt sich Corinne Suter die Silbermedaille im Super-G. Schneller als die Flüelerin ist nur ihre Teamkollegin Lara Gut-Behrami. Bronze geht an die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
UW 12, 13.02.2021, S. 24.
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Samstag, 13. Februar 2021  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
WM-Gold für Corinne Suter
Nur zwei Tage nach ihrer Silbermedaille im Super-G an der WM in Cortina d’Ampezzo holt Corinne Suter Gold in der Abfahrt. Es ist die erste WM-Goldmedaille in der Königsdisziplin des alpinen Skirennsports für die Schweizer Frauen seit Maria Walliser 1989. Corinne Suter hält dem grossen Erwartungsdruck stand und zeigt von oben bis unten eine nahezu perfekte Fahrt. Überraschend auf Rang 2 fährt Kira Weidle, die einzige Deutsche am Start. Bronze holt sich Lara Gut-Behrami mit einem Rückstand von 37 Hundertstelsekunden.
UW 13, 17.02.2021, S. 1.
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Donnerstag, 18. Februar 2021  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Corinne Suter verpasst Top-15 im WM-Riesenslalom
Corinne Suter verpasst beim Riesenslalom an der WM in Cortina d’Ampezzo den angestrebten Platz in den Top-15 um 8 Zehntel. Die Abfahrtsweltmeisterin aus Flüelen fährt auf Rang 18. Der Sieg geht an Lara Gut-Behrami, vor der Amerikanerin Mikaela Shiffrin und der Österreicherin Katharina Liensberger. Die Tessinerin ist die erste Schweizer Weltmeisterin im Riesenslalom seit Sonja Nef im Jahr 2001. Mit insgesamt acht WM-Medaillen hält die 29-Jährige nun den Schweizer Rekord bei den Frauen.
UW 14, 20.02.2021, S. 25.
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Dienstag, 31. Januar 2023  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Corinne Suter und Aline Danioth fahren nach Courchevel an die WM
Corinne Suter und Aline Danioth stehen im zehnköpfigen WM-Aufgebot für die Alpinwettbewerbe im französischen Courchevel/Méribel. Da das Kontingent maximal 24 Namen umfassen darf, fahren nur zehn Frauen mit. Die Selektionskriterien von Swiss-Ski waren: einmal Top 7 oder zweimal Top 15. Im Slalom war Wendy Holdener (zwei Siege) und Camille Rast (einmal Sechste) gesetzt. Für Aline Danioth und Michelle Gisin sprachen ihre etwas besseren Top-Resultate – Danioth wurde zweimal 13. und Gisin zuletzt in Spindlermühle (CZE) Neunte. Beide sind, im Gegensatz zu Elena Stoffel (zwei 15. Plätze), vielfältig einsetzbar. So dürfte Aline Danioth beim Parallel-Einzelrennen und womöglich auch beim Team-Event starten. Und Michelle Gisin ist sowieso eine Allrounderin.
www.blick.ch (31.01.2023)
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Mittwoch, 8. Februar 2023  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Corinne Suter leidet an der WM an den Folgen ihrer Sturzverletzungen
Nach ihrem Sturz in Cortina leidet Corinne Suter immer noch an den Folgen einer Gehirnerschütterung. Beim Super G an der WM in Courchevel Meribel (FRA) fühlt sie sich zwar besser, optimal war die Vorbereitung jedoch nicht. So lässt sie nach ansprechendem Beginn je länger, desto mehr nach und landet mit 1:56 Sekunden Rückstand auf dem 20. Platz. Weltmeisterin wird die Italienerin Marta Bassino vor der Amerikanerin Mikaele Shiffrin. Auf den dritten Platz fahren ex aequo Cornelia Hütter (AUT) und Kajsa Vickhoff Lie (NOR). Beste Schweizerin ist Lara Gut-Behrami auf dem 6. Platz. Michelle Gisin wird 10., Joana Hählen 13. und Jasmine Flury 22.
www.fis-ski.com (08.02.2023)
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Samstag, 11. Februar 2023  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Corinne Suter gewinnt Bronzemedaille an der WM-Abfahrt
Nach ihrem schweren Sturz in Cortina litt Corinne Suter an den Folgen einer Gehirnerschütterung, die WM-Vorbereitung verlief entsprechend alles andere als optimal. Dass die Titelverteidigerin um die Medaillen wird mitfahren können, schien eher fraglich. Doch die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin ist einmal mehr zur Stelle, wenn es zählt. Auch von einem Fast-Verschneider kurz vor der Ziellinie lässt sich die Schwyzerin nicht stoppen und gewinnt mit 12 Hundertstel Rückstand die Bronzemedaille. Für die Abfahrts-Olympiasiegerin von Peking ist es bereits die 5. Medaille an einer WM. In der Abfahrt verfügt Corinne Suter nun dank Bronze über einen kompletten Medaillensatz. Weltmeisterin wird etwas überraschend die 29-jährige Davoserin Jasmin Flury. Am nächsten kommt ihr 4 Hundertstel die Österreicherin Nina Ortlieb, die Gewinnerin der Silbermedaille.
www.fis-ski.com; www.srf.ch (11.02.2023).
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Samstag, 18. Februar 2023  - Ski alpin, FIS Weltmeisterschaften
Aline Danioth auf dem 6. ausgezeichneten WM-Platz
Im WM-Slalom von Méribel meldet sich Aline Danioth eindrucksvoll in der Weltspitze zurück. Im ersten Lauf erreicht die 24-Jährige Andermatterin mit Startnummer 27 den sehr guten 9. Rang. Auch im zweiten Lauf gelingt Aline Danioth eine starke Fahrt - insbesondere im oberen und mittleren Teil. In der Endabrechnung resultiert für Aline Danioth hinter Olympiasiegerin Petra Vhlova der ausgezeichnete 6. Platz. Nach dem Ausfall von Wendy Holdener, die mit klarer Bestzeit kurz nach dem Steilhang einfädelt, ist die Urnerin die bestklassierte Schweizerin. Weltmeisterin wird völlig unerwartet Laurence St-Germain. Die Kanadierin nimmt der Halbzeitführenden und grossen Favoritin Mikaela Shiffrin (USA) über eine halbe Sekunde ab. Bronze geht an die Deutsche Lena Dürr. Aline Danioth fehlen zum Gewinn der Bronzemedaille lediglich 28 Hundertstel.
UW 14, 22.02.2023 (Simon Gisler), S. 11; www.fis-ski.com (18.02.2023).
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ALPINER SKISPORT IM DETAIL

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Die Skiweltmeisterschaften finden vom 5.-19. Februar 2023 in Courchevel Méribel (FRA) statt.
(Fasnacht 15.-21. Februar 2023)
> Offizielle Webseite

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 01.12.2022